Der Von der Oben steht ist inzwischen seit 5 Jahren eine Regelveranstaltung. Für dieses Jahr fehlen noch einige GSCs. Hätte da jemand Interesse dran? Gesinnunstechnisch denke ich da direkt an Uwe ;) ich poste gleich noch mal ein paar Infos zu diesem Jahr….
Mit den Ekuren haben wir uns zu Twighlight angemeldet. Leider haben von den 7 Angemeldeten inzwischen 3 abgesagt. Hätte jemand Lust die Plätze zu übernehmen? Original Preis ist 199 Eur für den Burgen Con. Die CONs von denen sind echt gut. Das sind auch die, die die Taverne (Katakomben) in Köln veranstalten. Ich hab zwar keine konkrete Aussage von den anderen, aber ich denke für 150 würden die die Tickets abgeben. Wenn jemand Interesse hat meldet Euch kurz bei mir (am besten kurz per SMS - 0177/2361620)
Andi hat mich gebeten noch mal Werbung für eine Con zu machen. Das ist jetzt das vierte Jahr, dass er sowas veranstaltet. D.h. es ist weniger was für die Gutweiler sondern mehr ne individuelle Sache für Einzelpersonen oder kleine Gruppen. Hier der Link zur Homepage. Wer wissen will worum es geht wird aber erst mal das Eingangsrätsel lösen müssen. Schaut einfach mal vorbei:
In der Bibliothek von Grerwald fanden wir das Fragment eines Buches, geschrieben von Walkan dem Mächtigen, einem legendären Magier aus der Zeit vor dem Fall Gelboras. Er verlor seine Familie beim Angriff der dämonischen Brut auf Gelbora und sammelte fortan alles, das ihm im Kampf gegen diese Kreaturen helfen würde. Viele Jahre lang reiste er durch die Welt und schrieb seine Erkenntnisse im Buch "Kompendium der letzten Reise" nieder. Daraufhin verschwand er und ward nicht wieder gesehen, doch sein Werk wurde vielfach transkribiert und zitiert. Nach dem Fund eines Fragments dieses Buches sind wir voller Hoffnung den Dämon besiegen zu können, denn es enthält die Beschreibung einer Waffe, mit der er getötet werden kann. Aber leider existieren die Seiten nur noch zum Teil und wir konnten nur einige Hinweise auf magische Zutaten für die Waffe entziffern. Somit sind wir auf der Suche nach diesen Zutaten (von denen wir bei einigen nicht mal wissen, was das ist), aber auch nach dem restlichen Text dieses Buches, um zu erfahren, welcher Art die Waffe ist und wie sie hergestellt wird.
Die alte Queste: Vor einem Jahr, als die Zeiten schlimm wurden in Harnac schickte uns unser Herr aus, um das mystische Artefakt "Stein von Gelbora" zu finden. Dieser Stein wird auch Vidaya’s Kraft genannt, denn es heißt, dass vor 1000 Jahren, als der Herr der Finsternis seine dämonischen Armeen gegen Gelbora, der Stadt des Lichts und der Glückseligkeit, schickte, erschien Vidaya selbst um das Heim der Menschen zu beschützen. Sie nahm einen einfachen Feldstein vom Boden, wog ihn in der Hand und warf ihn inmitten des Dämonenheeres. Der Stein zerbarst und kein böses Wesen konnte dieser Macht widerstehen. Die Dämonen wurden wieder zurück in die tiefsten Tiefen der Hölle geschleudert und die Stadt war gerettet. Vidaya verschwand wieder, von dem Stein jedoch konnten die Bürger noch einen Splitter finden. Dieser wurde jahrelang in der Vidayakirche zu Gelbora bewahrt, und in ihm steckte noch so viel Kraft, dass seine Macht ausreichte, im ganzen Umland die Dämonen fernzuhalten oder sogar jene zu verbannen, die ihm zu nah kamen. Jedoch fiel die Stadt vor langer Zeit bei einem Orkangriff und der Stein ging verloren. Heute weiß man weder, wo sich der Stein befindet, noch wo Gelbora einst stand. Vor einem Jahr schickte uns unser Herr auf die Suche, denn Dämonen überrannten Harnac und wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, ist es nur eine Frage der Zeit bis auch Gutweiler überrannt wird. Wir müssen den Stein von Gelbora finden um ihn im Kampf gegen die Dämonen einzusetzen!
Einleitung Gutweiler ist eine Grenzprovinz im Lande Altragerion. Die kleine, vollkommen unbedeutende Grenzprovinz musste sich bislang lediglich ab und an einigen Orküberfällen erwehren (Daher hat er wenig Erfahrungen mit anderen Monstern, Magie etc.). Der alte Ritter Karl von Gutweiler führt diese Provinz. Er ist ein weiser, mutiger und gerechter Mann.
1) Daten und Fakten
Anzahl Einwohner 10 000
Bezeichnung der Einwohner: Gutweiler
Wappen: : Siehe Lanthans Forumszeichen. Die Kornähren und das Schwert, gekrönt von Vidayas Symbol, der Lebensflamme.
Herrschaft: Feudal, Herrscher ist Ritter Karl von Gutweiler
Glaube: Polytheistisch, Vidaya, Göttin der Erde und des Lebens wird vor allen anderen verehrt.
Hauptstadt: Gutweiler
Offizielle Sprache: gemeine Sprache Altragerias
Währung: gemeine altrageianische Münze
Gründung: Vor ca. 1000 Jahren
Wichtige militärische Stützpunkte: "Burg Gutweiler" Die alte Trutzburg, die den Pass nach Kalten sichert und an die nördlichen Berge grenzt. "Der Wall" Befestigte Grenze zur Gelborischen Ödnis im Süden. "Das Westtor" Zuvor ein kleiner befestigter Grenzübergang, schnell zur Feste ausgebaut nachdem im angrenzenden Kasiasolde ein Schwarzmagier die Macht übernahm, geschliffen im Krieg gegen die Dämonen, seit einem Jahr im Wiederaufbau.
Wichtige Städte: Die Menschen leben in vielen kleinen Dörfern und großen Höfen.
Besondere Orte: Tempel Vidayas Der Tempel befindet sich innerhalb der Mauern von Burg Gutweiler. Er zeichnet sich durch eine hervorragende Brauerei aus, die weithin bekanntes Bier und Schnaps herstellt. Unter weltlichem, magischem und göttlichem Schutz wird dort der Stein von Gelbora aufbewahrt, der ganz Gutweiler vor weiteren Übergriffen durch Dämonen schützt. Das Kloster braucht ein neuen Dach.
2) Beschreibung 2.1 Geographie Name des Landes: Gutweiler Lage des Landes: Gutweiler liegt in den südlichen Ausläufern des großen Gebirges. Es umfasst ein etwa 10x30 Meilen großes Tal, dass im nördlichen Teil von Ackerbau geprägt ist. Im Süden schließt sich ein dichter Nadelwald an bevor sich die Berge wieder erheben und der Pass von einer kleinen Feste, genannt "der Wall" geschützt wird. Die Winde bringen von der Küste her viel Regen, der die Äcker wässert, doch nur selten verdirbt auf dem fruchtbaren Boden die Saat. Das Land ist von Vidaya gesegnet.
2.2 Natur und Landschaft Nicht zuletzt aufgrund der Höhenlage sind die Winter in Gutweiler kalt und lang. Die Sommer jedoch sind warm, insbesondere im Norden, wo das Tal breiter ist. Daher sind im Norden viele Äcker, die im Sommer gute Ernte einbringen. Mit dem von Vidaya gesegneten Korn können sogar zwei Ernten im Sommer eingefahren werden. Im Süden des Landes, der hauptsächlich von einem großen Nadelwald bedeckt wird, leben noch zahlreiche wilde Tiere wie Wildschweine, Elche, Marder und Bären. Einmal im Jahr wird eine große Wolfsjagd veranstaltet, da die Tiere sonst im Winter die Menschen bedrohen.
2.3 Politik Gutweiler wird von Ritter Karl regiert. Er ist ein weiser und gerechter, aber leider auch schon recht alter Herrscher, der von seinem Volk sehr geliebt wird. Die Steuern sind moderat und als erfahrener Krieger lebt Karl nicht in großem Prunk und Überfluss sondern legt mehr Wert auf praktische Belange. Gutweiler ist Teil des Ritterbunds, eines Zusammenschlusses verschiedener Rittertümer, die über die Berge verstreut angesiedelt sind. Alle sieben Jahre kommen sie zusammen und wählen einen Tarn. Dieser Erste unter Gleichen hat das Recht andere in den Stand eines Ritters zu erheben, was allerdings nur sehr selten passiert. Nur jene, die sich diese Ehre verdient haben, dürfen ein Land regieren oder Tarn werden. Zwar ist es üblich, die Regierung vom Vater an den Sohn weiterzugeben, jedoch muss dieser zuvor vom Tarn zum Ritter geschlagen worden sein. Landlose Ritter unterstehen nur dem Tarn und müssen keine Befehle des Landesregenten folgen. Trotzdem leisten die meisten von Ihnen einem Landesherrn den Treueeid. Frauen werden nur sehr selten in den Ritterstand gehoben. Der letzte Fall ist bereits über 30 Jahre her. Sollte eines der Rittertümer angegriffen werden oder eine schlechte Ernte haben, so hat der Tarn das Recht die anderen Landesherren zur Hilfe zu rufen und Gegenmaßnahmen zu koordinieren. In Gutweiler herrschen recht liberale Zustände was die Berufe und Glaubensrichtungen etwaiger Besucher angeht, solange diese das Herz am rechten Fleck haben. Durch den Kampf gegen die Orks im Süden, die zwar nie eine wirkliche Bedrohung aber ein stetiges Ärgernis waren, werden Orks und Goblins nur in Begleitung eines Menschen geduldet, der für sie bürgt. Tief verwurzelt ist Ihr Hass gegen alles widernatürliche wie Dämonen und Untote. Aus diesem Grund sind die Beschwörung derselben mit harten Strafen belegt. Das Wissen um diese Künste ist streng verboten. Ach Sklaverei und Folter sind in Gutweiler verboten.
2.4 Religion Der Glaube Vidayas lehrt, jedes Lebewesen zu achten, da der Lebensfunke ihm von Vidaya eingehaucht wurde. Vidaya ist die Göttin der Erde und des Leben. Sie lässt die Bäume wachsen und die Blumen blühen. Ihr Werk zeigt sich in jedem Fels, auf jedem Feld und in jedem Wald. In erster Linie wird sie daher von Bauern und dem einfachen Volk verehrt. Sie ist den redlichen Menschen gegenüber wohlwollend eingestellt und gilt sogar als deren Beschützerin. Leben und sterben gehört zum Kreislauf der Natur, jedoch hasst sie Untote und Dämonen, da diese wiedernatürlich sind. Vidaya ist keine strahlende Göttin des Lichts und der Gerechtigkeit, sondern hat schmutzige Fingernägel von der Gartenarbeit.
Der höchste Feiertag in Gutweiler ist das Erntedankfest. Es dauert 5 Tage und ist Vidaya gewidmet.
Stirbt ein Anhänger Vidayas, so kommt er in Vidayas Garten. Dort wird er dann seine Ahnen und verstorbenen Freunde treffen und mit Ihnen die Schönheit des Gartens genießen. Vidaya liebt die Geschöpfe, denen Sie Ihren Lebenshauch eingehaucht hat. Doch in jedem Garten wächst auch Unkraut, dass ab und zu gejätet werden muss.
2.5 Geschichte Vor vielen Jahren, die Chronisten sagen vor mehr als 2000 Jahren, gab es ein großes Reich namens Belengar. Dort lebten die Menschen glücklich von dem, was die Erde Ihnen gab. Sie bauten die Stadt Gelbora, die später den Namen Stadt des Lichts und der Glückseligkeit bekam, da dort das Zentrum dieses großen und schönen Reiches war. Die Götter, insbesondere die Göttin Vidaya liebten die Menschen aus Gelbora, denn sie waren ehrlich und fleißig. Als Gelbora einst von einem Heer dämonischer Kreaturen belagert wurde, erschien Vidaya selbst um das Heim der Menschen zu beschützen. Sie nahm einen einfachen Feldstein vom Boden, wog ihn in der Hand und warf ihn inmitten des Dämonenheeres. Der Stein zerbarst und kein böses Wesen konnte dieser Macht widerstehen. Die Dämonen wurden wieder zurück in die tiefsten Tiefen der Hölle geschleudert und die Stadt war gerettet. Vidaya verschwand wieder, von dem Stein jedoch konnten die Bürger noch einen Splitter finden. Dieser wurde viele Jahre lang in der Vidayakirche zu Gelbora bewahrt, und in ihm steckte noch so viel Kraft, dass seine Macht ausreichte, im ganzen Umland die Dämonen fernzuhalten oder sogar jene zu verbannen, die ihm zu nah kamen. Von da an verehrten die Bewohner Gelboras Vidaya über alles.
So lebten die Menschen lange Zeit glücklich und zufrieden. Sie entwickelten berühmte Philosophen, bauten große Tempel und Paläste und fertigten kunstvolle Schätze. Doch mit dem Wohlstand wurden die Menschen faul und habgierig und lebten nicht mehr nach dem Willen der Götter, so dass Gelbora ihren Segen verlor und vor etwa 1500 Jahren zerstört wurde. Wie es dazu kam, wird nur in Geschichten überliefert. In einer heißt es, Vidaya habe aus Zorn die Erde beben lassen, so dass alle Gebäude zerfielen. In einer anderen heißt es, ein großes Orkheer hätte die Stadt geschliffen. Was tatsächlich geschah, weiß wohl niemand mehr, jedoch ist bekannt, dass Gutweiler und die anderen Länder des Ritterbunds von jenen Menschen gegründet wurden, die aus Belengar zu den wilden Stämmen in die nördlichen Berge geflohen sind. Im Laufe der Zeit mischten sich die Menschen aus Belengar mit den wilden Bergstämmen und brachten ihnen ihren Glauben und ihre Kultur näher. Durch ihre Abgeschiedenheit entwickelten sich selbstständige Rittertümer, die sich vor etwa 800 Jahren zum Ritterbund zusammenschlossen. Lange Zeit waren das einzige, was diesen Bund bedrohte wilde Orks aus dem Süden, eine Wildnis, die inzwischen den Namen die Gelborische Ödnis trägt, da dort kaum noch Menschen wohnen. Doch im 37. Jahr von Ritter Karls Herrschaft über Gutweiler mehrten sich die Gerüchte über sonderbare Kreaturen, die im Westen ihr Unwesen trieben. Es schien, als seien die Dämonen aus der Vergangenheit wieder zum Leben erwacht. In seiner Weisheit schickte Ritter Karl einige seiner Besten Gefolgsleute aus, den Stein von Gelbora zu finden. Fünf gefahrvolle Jahre suchten die Gefährten den Stein, während Gutweiler immer mehr unter den Angriffen von Dämonen zu leiden hatte. Als fast keine Hoffnung mehr schien und die Menschen schon in die Berge und auf die Burg in Gutweiler vertrieben worden waren, da fanden die Gefährten den Stein und brachten ihn nach Hause. Mit der Macht dieses Artefakts gelang es die dämonischen Kreaturen vom Antlitz dieser Welt zu verbannen und die Länder des Ritterbunds zu retten. Seitdem (2008) sind viele Jahre vergangen während die Gefährten reisen um dem Ursprung des Übels, einen mächtigen Dämon, zu jagen und zur Strecke zu bringen. Fortsetzung: siehe Kapitel "Historische Schriften"
2.6 Gesellschaftliche Struktur Neben dem Ackerbau halten die Menschen auch Ziegen und Schafe, die sie in den höher gelegenen Weiden grasen lassen.
2.7 Militärische Struktur Als Teil des Ritterbundes ist der oberste Befehlshaber der Tarn. Dieser wird aber nur in Ausnahmefällen von diesem Recht Gebrauch machen. Über Gutweiler herrscht Ritter Karl. Er befehligt die Wache, die sowohl für den Schutz des Landes, der Stadt und der Burg verantwortlich ist. In Gutweiler gibt es eine Wehrpflicht. Sie dauert ein Jahr. Zudem muss jede Familie mindestens zwei Schwerter, einen Bogen, sowie eine leichte Rüstung besitzen um im Kriegsfall schnell Armeen ausheben zu können. Die Wache hat aufgrund Ihrer langen und erfolgreichen Verteidigung der südlichen Grenze ein hohes Ansehen im Volk.
Folgende Rittertümer gehören zum Ritterbund: Gutweiler Kalten Galden Grerwald Rotenbach Alenstein Blauenbach Schmalenbach Kargenweiler Freistein
Vidaya ist eine Göttin. Die meist verehrte Göttin im Lande Gutweiler. Sie vertritt die Domänen Erde und Leben. Sie lässt die Bäume wachsen und die Blumen blühen. Ihr Werk zeigt sich in jedem Fels, auf jedem Feld und in jedem Wald. In erster Linie wird sie daher von Bauern und dem einfachen Volk verehrt. Sie ist den redlichen Menschen gegenüber wohlwollend eingestellt und gilt sogar als deren Beschützerin. Leben und sterben gehört zum Kreislauf der Natur, jedoch hasst sie Untote und Dämonen, da diese wiedernatürlich sind. Vidaya ist keine strahlende Göttin des Lichts und der Gerechtigkeit, sondern hat schmutzige Fingernägel von der Gartenarbeit.
Der höchste Feiertag in Gutweiler ist das Erntedankfest. Es dauert 5 Tage und ist Vidaya gewidmet.
Stirbt ein Anhänger Vidayas, so kommt er in Vidayas Garten. Dort wird er dann seine Ahnen und verstorbenen Freunde treffen und mit Ihnen die Schönheit des Gartens genießen. Vidaya liebt die Geschöpfe, denen Sie Ihren Lebenshauch eingehaucht hat. Doch in jedem Garten wächst auch Unkraut, dass ab und zu gejätet werden muss.
Ihr habt zwei Möglichkeiten warum Ihr im Gutshaus ankommt: Ihr befindet Euch entweder auf der Durchreise von wo auch immer und wohin auch immer oder ihr seid gekommen, um mit Freunden in Schönweiler zusammenzukommen. Das liegt ganz an Euch. Ihr seid auf dem Weg zum Zusammentreffen der Gelehrten und Wissenssammler, die sich nach dem letzten Feldzug in die Spiegelwelt zusammensetzen wollen, um das neue Wissen zu katalogisieren und sich auszutauschen. Es ist zwar noch einige Zeit hin bis zu diesem Treffen, dennoch seid Ihr bereits angereist, um euch auf die bevorstehende Zusammenkunft vorzubereiten. Außerdem ergibt sich vielleicht die Gelegenheit, mit bekannten Gesichtern die heile Rückkehr in die wahre Welt zu feiern.
Die OT-Details Wann: 27.11 bis 29.11.15 Wo: Jugendgästehaus Klotzenhof (Klotzenhof 10, 63920 Großheubach) Was: Ambiente Einladungs Con mit Plotschnipseln (u.a. Kinder-Plot) Unterkunft: Haus in Mehrbettzimmern (2er-6er) Verpflegung: Halbpension (2 x Frühstück, 1 x Abendsnack und 1 x Festbuffet) Unverträglichkeiten sind bei Anmeldung bekannt zu geben. Getränke zum Selbstkostenbeitrag (z.B Wasser 1 L 1,00 €; Bier 0,5 L 1,50 €) Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt unter Angabe des IT und OT Namens sowie Gruppenzugehörigkeit formlos an talacor@gmx.de Beitrag: Erwachsene 66 €, Kinder (zwischen 5 und 16 Jahre) 45 € Conzahler 75 € Überweisung erfolgt nach Teilnahmebestätigung Regelsystem: DKWDDK
Mitzubringen sind u.a.: IT-taugliches Geschirr und Besteck (Teller, Becher, Schalen, …) Bettwäsche (Laken und Bezug, kein Schlafsack!) Alles was zum IT-Ambiente beitragen kann (Kerzen usw.) Snacks für Samstagmittag falls erforderlich Teilnahmebedingungen
1. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt verbindlich und formlos per Email. Erst mit vollständiger Überweisung des Beitrags ist die Teilnahme gesichert. Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer das vom Veranstalter vorgegebene Regelsystem als für das Spiel verbindlich an. Die Spielleitung ist berechtigt auch nach Zustandekommen des Vertrages verbindliche Regeländerungen zu beschließen.
2. Sicherheit
Als „Teilnehmer“ werden im folgenden die angemeldeten Spielerinnen und Spieler bezeichnet. Bei Minderjährigen sind deren Erziehungsberechtigte entsprechend mitverantwortlich, insbesondere bezüglich folgender Punkte: Der Teilnehmer versichert unter ausreichender Würdigung der zu erwartenden körperlichen, geistigen und seelische Belastungen in der Lage zu sein, an der Veranstaltung teilzunehmen. Der Veranstalter behält sich vor, die Ausrüstung des Teilnehmers einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen. Beanstandete Gegenstände dürfen im Spiel nicht weiter verwendet werden. Zuwiderhandlungen können zum Ausschluss führen. Der Teilnehmer ist verpflichtet, seine Ausrüstung (insbesondere die von ihm verwendeten Polsterwaffen und Rüstungen) auf Spielsicherheit zu kontrollieren. Soweit sie den Sicherheitsbestimmungen nicht oder nicht mehr entsprechen, hat er sie selbständig aus dem Gebrauch zu nehmen. Der Teilnehmer verpflichtet sich, über das normale Risiko von Live-Rollenspiel hinausgehende Gefährdungen für sich, andere Teilnehmer und die Umgebung zu vermeiden. Insbesondere zählt dazu das Klettern an ungesicherten Steilhängen und Mauern usw., das Entfachen von offenen Feuern außerhalb von dafür vorgesehenen Feuerstätten. Wer Alkohol in einer Menge getrunken oder Medikamente zu sich genommen hat, die das Führen eines Fahrzeugs auf öffentlichen Straßen unzulässig macht, hat von Kämpfen jeder Art sowie von körperlich gefährlichen Übungen wie Klettern unbedingt Abstand zu halten. Zuwiderhandlungen führen zum sofortigen Ausschluss vom Spiel. Den Anweisungen des Veranstalters und seiner Erfüllungsgehilfen ist Folge zu leisten. Teilnehmer, die gegen die Sicherheitsbestimmungen verstoßen oder den Anweisungen des Veranstalters in schwerwiegender Art und Weise oder wiederholt nicht Folge leisten, können von der Veranstaltung verwiesen werden, ohne daß der Veranstalter eine Pflicht zur Rückerstattung des Teilnehmerbeitrages hat.
4. Haftung
Der Veranstalter haftet nicht für Schäden des Teilnehmers, die lediglich Folge veranstaltungstypischer Teilnahmerisiken sind. In sonstigen Schadensfällen ist die Haftung des Veranstalters ausgeschlossen, soweit der Veranstalter, sein gesetzlicher Vertreter oder seine Erfüllungsgehilfen nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben.
5. Urheberrecht an Aufzeichnungen
Alle Rechte an seitens des Veranstalters gemachten Ton-, Film- und Videoaufnahmen bleiben dem Veranstalter vorbehalten. Der Veranstalter ist berechtigt, die ganze Veranstaltung oder Teile davon aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen zu Zwecken der Eigenwerbung zu verwerten. Alle Rechte an der aufgeführten Handlung, sowie dem vom Veranstalter verwendeten Ensemble von Begriffen, Eigennamen und Nicht-Spieler-Charakteren bleiben dem Veranstalter vorbehalten. Die Rechte an den Spielercharakteren, ihrer Geschichte sowie ihrem Teil der Handlung verbleiben bei dem jeweiligen Spieler. Aufnahmen von Seiten der Teilnehmer sind für private Zwecke zulässig. Jede öffentliche Aufführung, Übertragung oder Wiedergabe von Aufnahmen, auch nach Bearbeitung, ist nur mit Einverständnis des Veranstalters zulässig. Es besteht und ergibt sich kein Haftungsanspruch gegenüber dem Veranstalter für die Art und Form der Nutzung der im Internet veröffentlichten Fotos, zum Beispiel für das Herunterladen und deren anschließende Nutzung durch Dritte.
6. Hinweis nach Bundesdatenschutzgesetz
Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, dass seine Daten von Beginn der Anmeldung an gespeichert werden. Die gespeicherten Daten zur Person des Teilnehmers können Name, Anschrift, Geburtsdatum, Telefonnummer, Fax, Email sowie eine Fotografie umfassen. Diese Stammdaten werden auf unbegrenzte Zeit gespeichert. Darüber hinaus werden vorübergehend Daten zur jeweiligen Veranstaltung gespeichert (Charaktername, -klasse, etc). Freiwillig angegebene Daten zum Gesundheitszustand des Teilnehmers werden vertraulich behandelt und ebenfalls elektronisch gespeichert oder weitergegeben.
7. Sonstiges
Die Wirksamkeit dieser Teinnahmebedingungen bleibt von der Unwirksamkeit einzelner Punkte unberührt.
Aus gegebenen Anlass und mindestens zwei verschiedenen Meinungen sollten wir kurz eine Grundsatzentscheidung treffen. Sollen Spielleiter Zugriff zum Forum bekommen (z.B. Annika und Jens)?
Vorteil: Sie können gut auf unserer Gruppe eingehen und können dadurch das Spiel bereichern.
Nachteil: Durch den Zugriff auf die Planung können sie natürlich auch Pläne vereiteln. Der Bereich Erfahrungen könnte je nach Kritikfähigkeit der Orga guten oder schlechten Einfluss haben.
Da ich Annika ungerne warten lassen möchte möchte ich Euch zeitnahe um eine Antwort bitten.